Am Montag endet mit dem letzten Tag des chinesischen Mondkalenders das Jahr des Hundes und es beginnt mit dem zweiwöchigen Frühlingsfest das Jahr des Schweins.
Das Schwein ist das letzte der 12 Tierkreiszeichen und verheißt – wie auch im Westen – Glück und Zufriedenheit.
Der Sage nach hat Buddha zum Neujahrsfest alle Tiere zu sich eingeladen, aber nur zwölf sind erschienen. Zum Dank hat er ihnen, nach der Reihenfolge ihres Erscheinens, jeweils die Aufsicht über ein Jahr anvertraut. Das Schwein ist als letztes eingetroffen, weil es auf dem Weg noch eine leckere Süßkartoffel gefunden hatte.
So soll auch bei uns das Jahr des Schweins mit gutem Essen beginnen!
Chinesisches Neujahrsmenü
Montag und Dienstag
4. und 5. Februar
12 bis 23 Uhr
Geröstete Erdnüsse mit Szechuanpfeffer und getrockneten Chilis (scharf) (vegan)
Jiao Zi – gesottene Teigtaschen gefüllt mit Gemüse (vegetarisch)
„Eichhörnchen“ – Rotbarschfilet, paniert, mit süß-saurer Soße oder Tie Ban Tofu – Tofu, paniert, knusprig gebraten mit Shiitake-Pilzen und Paprika, auf heißer Gußeisenplatte serviert (leicht scharf) (vegan)
Gebackene Walnüsse nach chinesischer Art, süß (vegan)